Pfui Deibel und Jadaleckstmidoamarsch, die Hofbank der bajuwarischen und bauernblütigen CSU, jetzt entlarvt als Steigbügelhalter für Offshore Geschäfte (alt.: Transaktionen) in Panama. Kriminelle, Sportler und Sportfunktionäre, Superreichen, Bordellbesitzer, Katzenzüchter, Politiker (gerne mit Aufsichtsratssalären), proktologisch ausgebildete Enddarmparteifunktionäre,…. die Liste könnte endlos so weitergehen. Doch was ist passiert?
Nichts großes. Nichts weltbewegendes. Nichts was wir nicht schon vorher wußten. Nur das jetzt, wegen eines depperten Datenlecks eines findigen Fürthers, die ganze Welt bald wissen wird, wer im Geldverstecken seine Hände im Spiel hatte. Sei es als Handlanger und Dealer oder sei es als Beteiligter, der der Meinung ist dem deutschen Staat und seiner Hartz4 Brigaden nicht noch mehr wohlverdiente Euros in Schäubles Rachen schmeissen zu wollen.
Den geldgeilen Kasten der Deutschlands GmbH stehen schwere Zeiten bevor. Wir dürfen uns freuen auf die ersten Selbstanzeigen, die ersten Banken die Empfehlungen für Panama ausgesprochen haben und wie die CSU uns erklären mag, warum, wieso, weshalb die Bayern LB solche Geschäfte duldete und unterstützte.
Können wir nur hoffen für die CSU, dass ihre Klientelpolitik (verdiente Parteimitglieder in hochdotierte Jobs zu vermitteln) ihr jetzt nicht um die Schweinsohren fliegt.
Garantie: Wir die Die PARTEi Fürth haben keinen einzigen Cent in Panama liegen. Die Panama Pampers werden uns recht geben!