Als führende Wappologen, Wissenschaftler die der Heraldik die Stirn bieten, haben wir mit Entsetzen feststellen müssen, das unser Wappen, also das der Stadt Fürth, welches bei hochoffizielen Anlässen gezeigt wird ein ziemlich braunes ist.
Aber von Anfang an. Mit Erlass des Reichsstatthalters in Bayern, Franz von Epp, wurde am 15. März 1939 das Fürther Wappen eingesetzt. Franz von Epp, war Berufssoldat, diente an diversen Fronten und war auch beteiligt am Vökermord an den Hereros. Unter Noske wurde er mit der Gründung eines Freikorps beauftragt, welcher auch die bayerische Räterepublik blutig niederschlug. Schon früh kam er in Kontakt mit NSDAPlern und trat 1928 den Nationalsoziallisten bei. 1933 wurde er zum Reichsstatthalter Beayern ernannt. Seine Treue zum Führer hielt er bis zuletzt.
Und dieser lupenreine Nazi hat nun unser Wappen zu verantworten.
Wir, als erste demokratische Kraft in Fürth, werden nun dafür sorgen, dass das braune Wappen verschwindet.
Als erste Aktion haben wir ein neues, zeitgemässes Wappen in Auftrag gegeben. Nach der Übertragung der demokratischen Rechte im nächsten Frühjahr werden wir aus der Kleeblattstadt die Hanfblattstadt machen.
Hier für unsere Leser schon einmal das neue Wappen ab 2020 [incl. PARTEIlogo]
P.S. das neue Wappen jetzt auch schon als Button zu erhalten, z.B. auf dem 1. Global Marijuana March in Fürth am 4.5.19 oder auf unseren Stammtischen [solange Vorrat reicht]

Kaum die eintreffenden Kommentare am zensieren, manche sind Spam, ein paar nur Müll und dann gibt es noch diese Trolls, werden wir gratis bespasst. Von den feigsten Gesellen überhaupt, jeder der Leser kennt sicher das Phänomen. Mit Eiern so klein wie von einem Seepferdchen, soll jetzt keine Beleidigung gegen Seepferdchen sein, im echten Leben schwer leidend unter seinem/ihrer fehlenden Selbstbewusstsein, gefangen vom Licht seines Computerbildschirms, wie im Wahn die eine Hand unter der Tischkante schwer am Rubbeln, keine hinreichend logischen Worte findend wegen der steigenden Erregung um solche Typen müssen wir uns nun auch noch kümmern, nicht therapeutisch eher nur klickend.
Wir vermuteten einen angeschossenen Wildbiber hinter der Spam- Trollattacke. Etwaige Vergleiche von Sprache und Inhalt erinnern schwer an eine uns sehr bekannte Person, deren Namen wir jetzt besser mal nicht nennen.
Kleiner Troll du, wir kriegen dich und dann gibts was katholisch Empfohlenes als pädagogisches Erziehungsmittel hinter die ungewaschenen Löffel.
Und jetzt sei brav und geh auf die stille Treppe!
Dein dich liebender Kommissär
(wir waren doch alle mal kleine Pubertierende, gell?)
Hinweis: Wer die Ejakulationen des Schreibers, der Schreiberin nachlesen möchte. Im Kommentarbereich des Artikel “Offener Brief an den Vorstand der Die PARTEI Bayern” kann man sich für lau erregen lassen. Taschentuch nicht vergessen!